Faro -

Geschichte


Online-Reiseführer Algarve

Marlene Bunge-Kersten
Hans-Joachim Bunge


Die Mauren übergeben Faro an König Afonso III. im Jahre 1249
Historia


Höhlenmalerei

Häöhlenmalerei
30.000.10.000 v.Chr.



Menhir

Menhir bei Raposeira



Kelten, Keltiberer

Kelten, Keltiber - Völker im Dunkel der Geschichte



Hannibal

Hannibal



römische Säule in Milreu

römische Säule in Milreu



römisches Mosaik

römisches Mosaik



mit Schwert und Bibel gegen die Mauren

mit Schwert und Bibel gegen die Mauren



Lagergebäude de Sao Franzisko

altes mittelalterliches Lagergebäude



das moderne Faro

das moderne Faro



das moderne Faro

das moderne Faro



Die Geschichte der Stadt Faro


1. Von der Altsteinzeit bis zur Kupferzeit - (100.000 - 1.000 v. Chr.)

Obgleich offensichtlich erst von den Phöniziern gegründet, war die Algarve und insbesondere auch die Umgebung von Faro schon in der Steinzeit von prähistorischen Menschen bewohnt. In der Umgebung von Höhlen hat man schon im vorigen Jahrhundert viele Steinwerkzeuge entdeckt. In Paderne wurden Spuren entdeckt, die darauf schließen lassen, daß schon vor der Romanisierung von dort lebenden Stämmen die Kunst des Metallgusses beherrscht wurde. Weitere Funde können eindeutig der Eisen- und Kupferzeit zugeordnet werden. Leider steckt die archäologische Forschung in Portugal sprichwörtlich noch in den "Kinderschuhen" - erst seit  Eintritt Portugals in die EU werden von der öffentlichen Hand in zunehmenden Maße Gelder für die arch. Wissenschaft zur Verfügung gestellt.

Zu vermuten ist, daß sich ab 4000 v.Chr. eine Bauernkultur - die Forschung spricht von einer Langkopfrasse - von Nordafrika aus über die iberische Halbinsel bis nach England ausgebreitet und sich auch an der Algarve mit der dortigen Urbevölkerung vermischt hat. Man spricht insoweit auch von der Megalithkultur oder den Großsteingräberleuten. Charakteristisch für diese Kultur war die Sitte, die Verstorbenen in großen steinernen Rundbauten zu bestatten. Der Kupferzeit (ab 2000 v. Chr.) zugeordnet werden monumentale Dolmenbauten -wie zB. die imposante Dolmenanlage bei Evora. Auch an der Algarve und vor allem im Alentejo finden sich viele kleinere Dolmengräber.

In der frühen Bronzezeit überschneidet sich diese Kultur mit der sog. Glockenbecherkultur, die sich von der heutigen span. Provinz Estremadura über die gesamte iberische Halbinsel bis nach Frankreich ausbreitete. In den Jahren 2000 - 1000 v. Chr. sind dann weitere Völker aus Nordafrika eingewandert und haben sich mit der dortigen Bevölkerung vermischt - in griechischen Berichten ist erstmalig von Iberern die Rede. Man vermutet, daß diese Menschen von primitiver Landwirtschaft und der Haltung von Ziegen lebte und auch schon über wollene Kleidung verfügte. Diese Iberer gelten auch als Erbauer der ca 2000 verstreut liegenden castros, bewehrte Dörfer - was auf Stammesfehden schließen läßt.

2. Der keltische Einfluß - ( ab 1 000 v.Chr.)

Die Wissenschaft ist sich einig darüber, daß spätestens ab 700 v.Chr. keltische Stämme über die Pyrenäen auch nach Südportugal vorgedrungen sind und sich mit den Iberern zu den Keltiberern vermischt haben. Griechische Chronisten beschreiben diese Keltiberer als kämpferisches, stolzes und leicht entflammbares Volk, musikalisch, frivol und als geschickte Handwerker.

3. Der Einfluß der Phönizier und Griechen - ( 900 - 500 v.Chr. )

Faro dürfte auf eine Handelsniederlassung der Phönizier zurückzuführen sein. Die Phönizier, deren Herkunft ungeklärt ist, sind vermutlich gegen Ende des 3. Jahrtausends v. Chr. in Syrien eingewandert und waren bis ca 1200 v.Chr. dem kulturellem und polit. Einfluß Ägytens ausgesetzt. Die einzelnen von ihnen gegründeten Stadtstaaten wurden ab 1200 selbstständig; als kühne Seefahrer und gute Kaufleute wurden sie schnell zum beherrschendem See- und Handelsvolk im Mittelmeerraum.

Die Phönizier gründeten etwa ab 1100 v.Chr. überall im westlichen Mittelmeerraum und auch an der Atlantikküste Portugals Niederlassungen -so zB auch in Lissabon im Tejo-Trichter die Stadt "Alis-Ubbo" - auch Albufeira und Portimao sind phönizischen Ursprungs.
Den Phöniziern haben die Keltiber offenbar auch erstmalig Schriftzeichen zu verdanken - jedoch nicht nur die von diesen entwickelte Konsonantenschrift (letztendlich nur eine vereinfachte ägyptische Hieroglyphenschrift) sondern auch der Fischfang wurde erstmalig in dieser Zeit festgestellt.

Im 8. Jhdt. v.Chr. verloren die Phönizier ihre Vormachtstellung an die Griechen und der Einfluß der Griechen auf die ib. Halbinsel verstärkte sich. Unter ihrem Einfluß wurden jedoch nur wenige Niederlassungen gegründet - im 5.Jhdt übernahm schließlich Karthago die Macht über die gesamte iberische Halbinsel.
Karthago - eine Gründung der phön. Stadt Tyros - wurde nach Abgabe der Führungsposition an die Griechen selbstständig und beherrschte sehr rasch das westl. Mittelmeer. Nach der Niederlage gegen die Römer im 1. pun. Krieg gründete der Vater Hannibals seit 237 v.Chr. ein neues karth. Reich in Portugal und Spanien - Karthago hoffte durch eine Ausbeutung dieser neuen Provinz die hohen Reparationsleistungen an Rom begleichen zu können.
Hannibal - im unerbittllichen Haß gegen die Römer erzogen - zog von dem "neuen" Karthogo - Cartagena an der span. Mitteelmeerküste - sehr bald mit einem großen Söldnerheer, in dem auch viele Keltiberer dienten, über die Alpen gegen Rom. Nach seinem Sieg über Rom im Jahre 215 v.Chr., dem anschließenden Ermattungskrieg der Römer und der endgültigen Niederlage Hannibals im Jahre 202 v.Chr.vor den Toren Karthagos gewannen die Römer die Oberherrschaft auf der iberischen Halbinsel.

4. Der römische Einfluß - ( 200 v.Chr. - 500 n.Chr. )

Während der krieg. Auseinandersetzung gegen Hannibal hatten die Römer auf der ib. Halbinsel hauptsächlich im karth. Herrschaftsbereich gekämpft und versucht , sich gegen die Lusitianer im Westen und die Keltiberer im Norden zu verteidigen. Nach diesem erbittert geführtem keltiberischen Krieg ( 197 - 179 v.Chr.) wird Lusitanien der römischen Provinz Hispania Ulterior angeschlossen. Nach verzweifelten Aufständen der "damaligen" Portugiesen unter Viriatus ( dieser wird in Portugal noch heute als Nationalheld gefeiert ) in den Jahren 147 -139 v.Chr. und einem letzten Aufbegehren unter Sertorius in den Jahren 80 -72 v. Chr. erhebt Kaiser Augustus im Jahre 27 n.Chr. das Gebiet zur Kaiserlichen Provinz Lusitania und es beginnt die Befriedung und Kolonisierung der iberischen Halbinsel.mit bahnbrechenden Veränderungen im sozialen, wirtschaftlichen und politischem Bereich.

Zu jener Zeit hatte Faro die Bezeichnung Ossanoba.
Die Römer bauten Wasserleitungen, Straßen und Brücken, von denen heute noch einige zu bewundern sind. So z.B. die Brücken in Paderne, Guia und Tavira , die alle röm. Ursprungs sind. Die Verwaltung wurde zentralisiert, das röm. Recht eingeführt und das Land kultiviert ( Einführung des Holzpfluges ). Daneben entstand eine industrielle Infrastruktur - es wurden bestimmte Techniken eingeführt, wie z.B.das Einsalzen von Fisch.
Während dieser Zeit wuchs Faro zu einer wichtigen Hafen -und Verwaltungsstadt heran, nördlich von Faro entstand mit Milreu gleichzeitig eine Art Sommerresidenz für reiche römische Bürger der Stadt. Ausgrabungen haben römische Tempel, Reste prunkvoller Villen und Badanlagern zutage gefördert.

Portugal, ebenso wie Spanien und die anderen Mittelmeerländer sind ganz entscheidend von der römischen Kultur geprägt worden.

5. Der Einfluß der Westgoten - ( 418 -700 n.Chr. )

Nach dem Zerfall des römischen Reiches war der Weg frei für die "Barbaren" aus dem Norden, den Sueben und den Westgoten, die bis zum Südatlantik vordrangen, Faro im Jahre 418 eroberten und vor allem bedeutsame Veränderungen der Verwaltungsstruktur einführten. Das Wort "vila" für Kleinstadt wurde z.B. ersetzt durch das westgotische "freguesa". Faro wurde erstmals Bischofssitz, erste christliche Kirchen wurden errichtet. Die Stadt erhielt den Namen Santa Maria de Ossanona - Ausdruck des damaligen Marienkults. Die von den Römern begonnene Christianisierung wurde verstärkt, die Ehrfurcht der Bevölkerung vor dem pároco - dem Pfarrer - wuchs.

6. Die maurische Herrschaft - ( in Faro von 714 - 1249 n.Chr. )

Im Jahre 714 wurde Faro von den Mauren eingenommen; keiner ahnte wohl seinerzeit, daß die Herrschaft der Araber über 500 Jahre dauern sollte. Im 9. Jhdt war Faro die Hauptstadt eines kurzfristig unabhängigem Fürstentums und die Stadt wurde durch eine Mauer befestigt. Im 11. Jhdt gründete der arabische Fürst Ben Sai Ben Harum in Faro sein Fürstentum und der heutige Name der Stadt Faro dürfte auf seinen Namen und möglicherweise auch auf das port. Wort farol für "Leuchtturm" zurückzuführen sein.
Die arabische Herrschaft war ein Segen für die Bevölkerung und brachte einen riesigen wirtschaftlichen Aufschwung. Faro wurde ein wichtiger Handelshafen und trieb regen Tauschhandel mit Städten in Nordafrika. Auch die Landwirtschaft wurde durch die Einführung neuer Techniken und Kulturen (eingeführt wurden Apfelsinen, Zitronen, Aprikosen, Maulbeerbäume und Reis) gefördert. Kannte man bislang nur den Holzpflug wurde jetzt die Pflugschar verwendet; die Araber kannten schon den Kunstdünger und beherrschten die Konstruktion von Wasserschöpfrädern.
Auch kulturell und geistig bekam der muselmanische Teil des späteren Portugals einen unerwarteten Schub; Lehre und Wissenschaft wurden gefördert; mit großer Toleranz wurde auch die Ausübung der einheimischen Religion geduldet.Anders als die Christen, haben die Araber nie versucht, anderen Völkern ihren Glauben und ihre Lebensart aufzuzwingen.

Das kulturelle Erbe, das die Mauren in Faro hinterließen hat sich leider im Laufe der Zeit verflüchtigt - geblieben sind neben dem Ortsnamen (Faro leitet sich direkt von Ben Harum ab) die charakteristischen Schornsteine, der weiße Anstrich der Häuser mit ihren Dachterrassen.

Der port. König Afonso III. "befreite" Faro 1249 von den Mauren und im Jahre 1250 wurde Faro dem portugisieschem Königreich angegliedert.

7. Faro im Mittelalter bis zum Erdbeben 1755

Die Herrschaft der Christen zerstörte zunächst das blühende wirtschaftliche Leben in Faro und löste eine wirtschaftliche Flaute und Hungersnot aus. Landwirtschaft , Fischfang und der Schmuggel von Feigen wurden zu den Haupteinnahmequellen des Ortes. Das Handwerk beschränkte sich auf das Brennen von Dachziegeln, die Gerberei sowie die Weberei.

In den darauffolgenden Jahrhunderten wächst Faro aufgrund seiner exponierten geographischen Lage sowie des sicheren Hafens wieder zu einer blühenden Stadt heran. Salzgewinnung, Salzhandel und der Handel mit landwirtschaftlichen Produkten aus dem Hinterland der Algarve wurden zu den wichtigsten Wirtschaftsfaktoren. In Faro entwickelt sich in jener Zeit auch eine starke jüdische Kolonie, dort wird Ende des 15. Jhdts das erste Buch gedruckt..

König Manuel schafft ab 1499 bedeutende Veränderugen für die Stadt - Krankenhaus, Zollhaus, Schlachthäuser werden errichtet, die Kirche des Heiligen Geistes (Misericordia) wird gebaut.
Am 7.9.1540 bekommt Faro das Stadtrecht, 1577 wird Faro Bischofssitz der Algarve. Im Mittelalter wurden auch die heutigen Kichen bzw. deren Vorgängerkirchen errichtet., die wir bei unserem Stadtrundgang beschrieben haben.

In den folgenden Jahrhunderten wurde die Stadt zweimal nahezu vollständig zerstört. Zunächst war es die Plünderung und Brandschatzung durch die englischen Truppen des Grafen von Essex im Jahre 1596, die die Stadtmauer und die Kirchen zerstörten.
Kaum hatte sich die Stadt erholt und im Rahmen der zwischen Portugal und Spanien entbrannten Restaurationskriege (1640/1648) mit einer neuen Mauer umgeben, die nicht nur die bebaute Fläche sondern auch landwirtschaftliche Anbaufelder in einem großen Halbkreis gegenüber dem Meer abschloss, als im Jahre 1755 das große Erdbeben die Stadt zerstörte .
Nicht nur Lissabon - was jeder weiß - sondern auch die Städte im Algarve - so auch Faro - wurden im wesentlichen vollständig durch das Erdbeben verwüstete. Es war vor allem wohl die hohe Flutwelle, die ganze Stadtviertel auslöschte, Kirchen und Befestigungs- sowie Kasernenanlagen zum Einsturz brachte und tausenden Menschen das Leben kostete.

9. Faro im 19. und 20. Jahrhundet

Schon im Jahr 1756 - ein Jahr nach dem verheerenden Erdbeben - wurde Faro Hauptstadt der Provinz Algarve. Leider mußte die Bevölkerung noch einmal fremde Truppen in ihrer Stadt ertragen - im Jahre 1808 fiel Faro französischen Truppen in die Hände.

Im 19. und vor allem im 20. Jhdt entwickelte sich Faro zu einem wichtigen Verwaltungs-und Dienstleistungszentrum . Nach dem Verfall der Fischindustrie ab 1933 kam es zu einem Exodus ganzer Bevölkerungsteile und in den Jahren von 1950 - 1960 reduzierte sich die Bevölkerung nochmals dramatisch; bevorzugte Auswanderungsländer waren Frankreich und die BRD. Ab 1985 vermeldet auch Faro einen Wiederanstieg der Bevölkerung; der Grund liegt in einer Rückkehr von  Portugiesen aus den Ex-Kolonien. Darüberhinaus hat die aufstrebende Tourismusindustrie dafür gesorgt, daß auch viele Portugiesen aus Frankreich und der BRD nach Portugal zurückgekkehrt sind.

Der Tourismus stellt heute einen wichtigen Wirtschaftsfaktor Faros dar. Die Eröffnung des internationalen Flughafens im Jahre 1965 hat dazu geführt, daß Faro zu einer Art Drehscheibe für den Tourismus der gesamten Algarve und auch des Alentejo herangewachsen ist. Kaum ein Tourist in dieser Region, der nicht mit Flugzeug in Faro gelandet ist. Mit dieser Entwicklung verbunden war und ist eine Wertssteigerung vorhandener Immobilien sowie des Baulandes. Faro hat kräftig an seiner Infrastruktur gearbeitet - ohne Zweifel haben sich auch die Lebensbedingungen der unteren und mittleren sozialen Schichten der Bevölkerung sehr verbessert. Die Nachteile der rasanten touristischen Entwicklung liegen auf der Hand - verstärkte Umweltbelastung, Zerstörung von einmaligen Naturressourcen, Werteverfall bei vielen Jugendlichen, nachhaltige Veränderung herkömmlicher aber altbewährter Familienstrukturen.


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