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Und so erreichen Sie das Wandergebiet: |
Parken Sie hier und gehen nach rechts an einem grossen Haus vorbei auf einem breiten Pfad immer geradeaus. Sie kommen dann an eine Abzweigung, an der ein Weg hinunter zum Fluss führt. Widerstehen Sie der Versuchung zum Fluss zu gehen und folgen Sie dem breiten Pfad geradeaus, er führt leicht bergan. Nach etwa 15 Minuten haben Sie nach links einen freien Blick auf einen Orangenhain direkt im Flusstal. Am Wegesrand stehen viele Johannisbrotbäume, auch Zistrosen und Agaven werden Sie antreffen.
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zunächst auf breitem Pfad geradeaus |
an dieser Stelle nicht links abbiegen! |
Der Weg führt langsam wieder bergab direkt auf den Fluss zu, an dem 2 verfallene Gebäude stehen. Wenn Sie hinter den Gebäuden weitergehen, kommen Sie auf einen schmalen, zur Uferseite von Schilf gerahmten Pfad, der direkt am Flußufer weiterführt. Nun geht es ca.30 Minuten auf schattigem Weg am Fluss entlang bis in einer Kurve unmittelbar vor einem alten Johannisbrotbaum ein steiniger Weg, der nach rechts bergauf führt, auftaucht.
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träge fliesst der Fluss, links und ... |
... rechts von Rohrschilf umrahmt |
Dieser Weg ist auf den ersten Blick schwer zu erkennen - zumal er eher einem ausgetrocknetem und steinigen Bachbett gleicht. Auf dem Foto links unten ist der Johannisbrotbaum zu sehen, links führt der ursprüngliche Pfad (den wir hier verlassen!) weiter und in Höhe der rechts vom Baum zu erkennenden 3 Feldsteine geht es den steinigen Weg hoch, der auf dem rechten Foto abgelichtet ist. Einer der Steine ist mit einem gelb/rotem Kreuz als Wandermarkierung versehen.
Auch wenn es zunächst anders erscheint - der sehr romantische Weg über die Granitsteine - und platten lässt sich relativ leicht begehen; auch bei etwas feuchtem Wetter hatten wir keine Schwierigkeiten.
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hier vor dem Baum rechts ab ... |
... und den steinigen Weg hinauf |
Steigen Sie diesen Pfad hinauf, rechts vorbei an alten Mauern. Nach einiger Zeit wird der enge Weg offener und führt schräg nach links an steinumfassten, verlassenen Feldern vorbei. Er stösst in Höhe einer Korkeiche, unter der bei unserer Wanderung deutlich sichtbar Wildschweine nach Eicheln gewühlt hatten, auf einen breiten Weg, auf dem Sie nun nach rechts weitergehen.
Sie wandern jetzt auf einer Hochebene ohne Schatten durch landwirtschaftlich genutztes Gebiet. Wo der Weg wie an einem Wendehammer nach links abbiegt, wenden Sie sich nach rechts. Etwa 10m vor dem "Wendehammer" führt ein schmaler Pfad an einer Mauer zunächst geradeaus bis auf ein Plateau, dann geht es nach links bergab wiederum an einer kleinen Mauer entlang.
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vorbei an uralten Mauern |
am "Wendehammer" rechts ab |
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weiter Blick ins Land |
kleine Kletterkünste sind gefragt |
Nach ca. 70m geht es dann auf einem Trampelpfad talabwärts. Jetzt sind Ihre Kletterkünste gefragt, denn der Weg ist steinig und recht abschüssig, jedoch aufgrund etlicher "Stufen" ohne Gefahr zu bewältigen.
Im Tal angekommen müssen Sie nur noch wenigen Minuten auf einem bequemen Weg nach rechts Richtung Fluß laufen, um wieder auf den romantischen Weg am Algibre zu kommen . Hier links ab gen "Heimat". Die 2 verlassenen Gebäude am Fluß können Sie dann schon von weitem sehen. Zurück zum Auto wandern Sie dann auf dem Ihnen schon bekannten Pfaden.